2023 ist die Zahl von partnerschaftlichen Gewalttaten erneut gestiegen. In Deutschland werden rund 700 Menschen am Tag Opfer von häuslicher Gewalt. Aber wie werden Täter zu Tätern? Und wie lässt sich das verhindern? Fragen an Psychologin Wiebke Wiedeck. Von WDR 5.
Vor 20 Jahren wurden 22 Menschen auf der Kölner Keupstraße bei einem Nagelbombenanschlag des rechtsextremistischen NSU verletzt, vier davon schwer. Wie blicken die Anwohner auf den Tag und die Zeit danach zurück? Ein Interview mit Anwohner Kutlu Yurtseven. Von WDR 5.
Wenn sich Anwohner durch Gehwegparker erheblich beeinträchtigt fühlen, können sie sich jetzt dagegen wehren. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Dazu ein Interview mit Wolfgang Köhler-Naumann, der zu den Klägern gehört.
Von WDR 5.
Die Polizei hat mit einem Gedenktag an den erstochenen Kollegen aus Mannheim erinnert. Wie sehr prägen derartige Angriffe den Alltag von Menschen bei der Polizei? Ein Interview mit Bianca Jurczyk, Junge Gruppe der Gewerkschaft der Polizei Aachen. Von WDR 5.
Vogelgrippe spiele auch für private Hühnerhalter eine Rolle, sagt Kirsten Hilgers, Hühnerrettung NRW e.V. Die Vorsorgemaßnahmen seien aber unkompliziert. Interessenten sollten sich über Stallgrößen, Auflagen und Meldepflichten informieren. Von WDR5.
Bei der Fußball-Europameisterschaft seien Trainer und Mannschaft einem großen Druck ausgesetzt, sagt Philipp Köster, 11 Freunde. Für eine gelungene EM müssten wir als Publikum aber auch die Mannschaft unterstützen und gute Gastgeber sein. Von WDR5.
In den neuen Bundesländern finden am Europawahltag auch Kommunalwahlen statt. Im Osten gebe es ein hohes Stadt-Land-Gefälle, sagt Demokratieforscher Gert Pickel. Besonders auf dem Land konkurrierten rechte Parteien stark miteinander. Von WDR5.
In Mexiko ist erstmals ein Mensch an der H5N2-Unterart der Vogelgrippe gestorben. Hoch ansteckende Varianten der Vogelgrippe gebe es immer wieder, sagt Fachtierarzt für Virologie Martin Beer. Dass sich ein Mensch aber infiziere, sei weiterhin selten. Von WDR5.
Der Cannabis-Grenzwert von 3,5 Nanogramm, dem die Bundesregierung nun zugestimmt hat, trage sowohl der Legalisierung als auch der Verkehrssicherheit Rechnung, sagt Kristin Lütke (FDP). Der Grenzwert komme vor allem den unregelmäßig Konsumierenden entgegen. Von WDR5.